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In Venedig möchte ich am liebsten als Möwe leben, alles durchstreifen, alles umkreisen und in seiner ungeheuren Plastizität und Vielfalt wahrnehmen können, ohne darin gefangen zu bleiben, jederzeit frei, der Enge der Gassen zu entweichen und im nahen Flug den Überblick zu gewinnen: Aufsicht, Einsicht, Durchsicht, bis die Stadt ihre Muster und heimlichen Netze preisgibt.



Das schönste und befreiendste an dieser Stadt ist ihr Himmel mit seinem unfassbaren farbigen Licht, seiner Weite und den ziehenden Wolken. Und dann der Grossraum der Lagune, nur Luft und Wasser und Inseln, in denen sich natürliche und von Menschen konstruierte Strukturen überlagern und durchdringen.







Tausend Dank der Stiftung Castelforte